KFW Förderung Mehr Sicherheit für die eigenen vier Wände – Tipps & Tricks für Ihren Zuschuss

Warum lassen Sie sich das nicht vom Staat bezuschussen?

  • Sie planen die Neugestaltung Ihrer Außenanlagen, die Einfriedung Ihres Grundstücks mit einer Tor – und Zaunanlage mit einem elektrischen Einfahrtstor, einer stabilen Zaunanlage mit einem Zugangstor mit Elektroöffnung und Gegensprechanlage mit Videoüberwachung?
  • Die Umgestaltung von Stellflächen und der Zuwegung zum Haus?
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Einbruchschutz: finanziert mit Krediten oder Zuschüssen der KfW – Darum geht’s – das Förderprogramm einfach erklärt

Seit 19.11.2015: neue verbesserte Förderung für einbruchsichernde Maßnahmen.
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland nimmt stetig zu. Im Folgenden erhalten Sie nützliche Tipps, wie Sie sich schützen und Ihre vier Wände effektiv gegen einen Einbruch sichern. Für die Umsetzung einzelner Maßnahmen können Sie die Förderprodukte der KfW nutzen – kombinieren Sie Maßnahmen der Energie- und Barriere Reduzierung mit dem Einbruchschutz. KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ ab sofort mit höheren Zuschüssen und um Maßnahmen für den Einbruchschutz erweitert! Weitere Informationen zum Download

  • Sie finden unter kfw.de / Thema Einbruchschutz alle Formulare und viele weitere Infos, die aktualisiert worden sind (unter Formulare & Downloads – etwas nach unten scrollen auf der Seite kfw.de)
  • Wer wird gefördert?
  • Was sind die Bedingungen?
  • Welche Konditionen liegen zugrunde?

Einbruchschutz beginnt bereits an Ihrer Grundstücksgrenze

Alleine durch die Gestaltung Ihrer Außenanlagen können Sie das Interesse von Einbrechern an dem Zugriff auf Ihr Hab und Gut beeinflussen.
Bei der Planung von Baumaßnahmen, ob Haus, Wohnung oder Außenanlagen werden Tage und Wochen mit der Auswahl der optimalen Baumaterialen, Farben und Mustern verbracht, an die Absicherung des Grundstücks, bzw. des Hauses gegen Einbruch hingegen, setzt man leider immer wieder nur auf ungenügende Standards.

Der Einbruch in die eigenen vier Wände ist oft neben dem materiellen Verlust oft auch eine hohe psychische Belastung, da hierdurch eine erhebliche Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls in den eigenen vier Wänden eintritt.

Eine umlaufende Einfriedung Ihres Grundstücks mit einer stabilen Tor – und Zaunanlage bildet die erste Barriere, die potenzielle Einbrecher abschreckt. Bei der Planung einer Tor – und Zaunanlage müssen die örtlichen Bebauungspläne beachtet werden. Hierzu gibt es Informationen beim örtlichen Bauamt.
Beim Einbruchschutz geht es darum, dem potenziellen Angreifer bereits den Zugang zum Grundstück zu erschweren. Einbrecher wollen den schnellen Zugang, den schnellen Zugriff, und die problemlose schnelle Flucht. Dies wird mit einer Zaunanlage oder einem Gartentor verhindert. Allein der Umstand dass ein Grundstück mit einem Zaun eingefasst ist, lässt einen Einbrecher zurückschrecken, da die schnelle Beute verwehrt ist.

Die umlaufende stabile Zaunanlage ist hierbei als das Hauptmerkmal zum Schutz des Eigentums anzusehen. Weiter folgen das Zufahrtstor, das Zugangstor, mit stabilen Schließmechanismen oder elektrischen Antrieben gegen das unbefugte Öffnen.

Die für die Sicherheit wichtige Überprüfung von Besuchern erfolgt durch eine Türsprech- und Videoanlage am Zugangstor mit der Gegensprechanlage und dem Videobildschirm im Haus.

Umfassende Informationen zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie auch unter www.k-einbruch.de, der Webseite der im Herbst 2012 von der Polizei und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft gestarteten Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH.
Ausführliche Informationen zum Einbruchschutz finden Sie zusätzlich unter http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/einbruchsdiebstahl.html#sthash.4Bf7VV2e.dpuf.

In der Nähe der Zaunanlage, bzw. direkt am Haus und einbruchgefährdeten Stellen, sollten Mülltonnen, Gartenmöbel, Leitern, Rank Gerüste und Haus nahe Bäume entfernt werden, um nicht hierdurch Aufstiegshilfen für die Einbrecher zu schaffen. Hecken und Sträucher bieten nicht nur den Bewohnern einer Immobilie Sichtschutz, sondern leider auch potenziellen Angreifern.

Einbrecher sind lichtscheue Gestalten, daher sollten alle einbruchsgefährdete Bereiche mit hellen Strahlern mit Bewegungsmeldern ausgerüstet werden. Außensteckdosen sollten grundsätzlich schaltbar sein, und nur im Bedarfsfall eingeschaltet werden.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals, wie Anfangs erwähnt, auf die staatliche Förderung von Einbruchschutzmaßnahmen hinweisen.

Seit November 2015 fördert die KfW-Bankengruppe (KfW) gezielte Einzelmaßnahmen zum Schutz gegen Wohnungseinbruch und ergänzt damit die seit Oktober 2014 bestehenden Förderprogramme „Altersgerecht Umbauen“ und „Energieeffizient Sanieren“.

So geht’s – so kommen Sie an die Informationen zur Förderung

Um alle Möglichkeiten der Förderung vorab richtig auszuloten ist vorab eine umfassende Ermittlung aller Förderprogramme wichtig. Hierzu können Sie in der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie http://www.foerderdatenbank.de recherchieren, welche Darlehen oder Zuschüsse zu Ihrem Bauvorhaben möglich sind. Die Suchmaske ermittelt nach Ihren Angaben zu Ihrem Bauvorhaben und Ihrem Wohnsitz die für Sie zurzeit möglichen Förderungen. Bei der Recherche werden dann alle in Frage kommenden Förderungen aufgelistet. Bei Aufruf der einzelnen Förderprogramme werden alle relevanten Daten aufgelistet und mit einer angefügten Checkliste vorab geprüft ob eine Förderung für Sie in Frage kommen könnte. Wenn die Checkliste komplett positiv beantwortet wurde gibt es weiterführende Infos zur Beantragung und der möglichen Ansprechpartner.

Quellen und nachweise, Anträge und weitere Hilfe